Presse

Donaukurier, 16. Mai 2024

“Auf Einladung des Zentralinstituts für Lateinamerikastudien der KU Eichstätt-Ingolstadt (ZILAS) Macht die Schweizerin Maria Magdalena Moser derzeit mit ihrer Ausstellung “Unsere Kraft trägt uns voran” auf die prekäre Situation Tausender bolivianischer Hausarbeiterinnen aufmerksam”

Zwei Stunden Zuversicht“; ObZ, 11. 4. 2024

„einfühlsame, fast szenisch inszenierte Musik und gekonnte Vortragsweise und authentische Vermittlung von Schicksalen“


„Als ich dann fünf Jahre lang in der Entwicklungshilfe für eine NGO in Bolivien tätig war, hat mich die Thematik der Hausarbeiterinnen richtig gepackt“, erzählt Maria Magdalena Moser. Das ist weit über 25 Jahre her. Seit über einem Vierteljahrhundert sammelt die Schweizer Autorin und Kuratorin nun Geschichten von Hausangestellten in Bolivien. „Immer wieder spürbar wird ihre enorme Kraft und Energie, auch wenn fast alle traumatische Erlebnisse haben“, sagt Moser.

Genau diese Kraft will sie mit einem Projekt stärken, das sie zusammen mit ihrem Mann vor rund 15 Jahren gestartet hat. Unter dem Namen „Trenzando“ haben sie eine Anlaufstelle geschaffen, in der sich Hausangestellte über ihre Rechte informieren können und in ihrer Selbstbestimmung, ihrer Würde und ihrer kulturellen Identität gestärkt werden. Nach der ersten Anlaufstelle in der bolivianischen Hauptstadt Sucre gibt es inzwischen eine zweite in Santa Cruz.

von Diana Hass 09.10.2023, 07:57 Uhr

Kölner Rundschau 09.10.2023

Kann eine Zitrone geliehen werden? Hausangestellte in Bolivien:
Lesung und Konzert im «Cheesmeyer» in Sissach

“Die Anwesenden fühlten sich bestärkt im Versuch zu kämpfen für menschen- und naturwürdige Verhältnisse.”

ObZ, 8. Juni 2023

Nuestra fuerza

La muestra fotográfica Nuestra fuerza busca captar la energía de las mujeres que se dedican a los trabajos del hogar.

Ahora El Pueblo, La Paz, 1 de abril 2023

Dem Menschsein nachgespürt

“Moser, die sich in den Themenbereichen der Frauen wiedererkannt hat, schafft einen neuen Zugang zum Frausein, indem sie Alltagssorgen nachzeichnet und den Zwiespälten aus Ausbeutung und Hoffnung zuhört.”

bz, 5. 7. 2022

Un oficio que sigue marginado

La escritora Maria Magdalena Moser refleja la situación de las trabajadoras del hogar

Correo del Sur, Ecos, 31 de julio del 2022

En la Casa del la Libertad de Sucre

Las fotografías son parte del libro “Nuestra fuerza” que recopila 12 historias relatadas por mujeres dedicadas la labores domesticas

Ahora el Pueblo, 26 de julio del 2022

Podium «Engagement für eine bessere Welt»

“Für eine Podiumsdiskus­sion holte Maria Magdalena Moser vergangene Woche einen interessanten Gast nach Liestal: Cergio Prudencio, der bis vor kurzem Vize­minister für Interkulturalität in Bolivien war. Auch bei ihm sind wie bei Maria Mag­dalena Moser gesellschaftliches Enga­gement und künstlerisches Schaffen miteinander verwoben.”

«Kunst ist die ideale Brücke, die man zu anderen Kulturen schlagen kann, damit die Vision zur Verbesserung, die man anstrebt, langfristig Positives bewirken kann», formulierte Maria Magdalena Moser.

ObZ, 23. Juni 2022

Erzählbildband: Unsere Kraft trägt uns voran

“Im Buch lässt Maria Magdalena Moser zwölf Frauen im Alter von zwölf bis 71 Jahren ihre Geschichte erzählen. Ihre Erfahrungen umfassen mehr als ein halbes Jahrhundert, von der Zeit der Gutsbesitzer vor der Agrarrevolution bis zu heutigen Mädchen, die über ihren Umgang mit Social Media reden.

Die Ausstellung kommt mit wenigen Worten aus. Unaufdringlich regen die Beschriftungen dazu an, sich in die Situation der Frauen hineinzudenken.”

LiMa 3/2022

Ausstellung: Unsere Kraft

“Starke Frauen, von denen wir etwas lernen können”

ObZ, 2. Juni 2022

“In kurzen Texten laden die Frauen zum Nachdenken ein und führen uns trotz ihres harten Schicksals unaufdringlich an das Wesentliche des Lebens heran.”

ObZ, 19. Mai 2022

Gerade durfte Moser in Rom dem Vorsitzenden der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika das Manuskript ihres zweiten Buches, “Nuestra Fuerza” (“Unsere Kraft”), präsentieren.

BaZ, 19. Okt. 2020

Baselbieterin macht Bolivianerinnen zu Powerfrauen

Maria Magdalena Moser kämpft in Bolivien mit zwei Anlaufstellen für die Wertschätzung von Dienstmädchen.

bz, 22. Jan. 2020

Am Event der Vereinten Nationen

“Dass sie eingeladen wurde, zeigt die grosse Wertschätzung, die in Bolivien ihrem Projekt entgegengebracht wird.”

LiMa, Januar-Februar 2020

2019, November

“Ehre für Reigoldswiler Menschenrechtlerin”

bz, 6. Nov. 2019

2019, November

CCIG Hosts Side Event to mark the 34th UPR Session of Bolivia

ccig, november 15, 2019

2019, Juni

“Eindrücklich war die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an unsere Projektleiterin Maria Magdalena Moser”

ObZ, 6. Juni 2019

2018, Juni

“Eine Arbeit, die man merkt”
“Jubiläum: Trägerverein Anlaufstelle für Dienstmädchen in Bolivien wird zehn Jahre alt”

“Das Dranbleiben hat sich gelohnt”

ObZ, 7. Juni 2018

2018, April

“El Gobiertno Autónomo Municipal hizo la entrega del reconocimiento como “Ciudaddana Predilecta de la Ciudad” a María Magdalena Moser por su alta sensibilidad social y visión humanitaria”

Correo del Sur, 5 de abril del 2018

2017, August

“Trägerverein auf neuem Kurs”

“Zurück aus Bolivien … berichteten Maria Magdalena Moser, Reigoldswil, und ihre Kinder Benjamin und Laila im Jakobshof in Sissach über den aktuellen Stand ihres Lebensprojekts …” 

ObZ, 31. August 2017

2016, Oktober

“Erneuter Einsatz in Bolivien”

“Die Hälfte der Familie Moser macht sich wieder auf nach Sucre, um gemeinsam mit den Leuten vor Ort ab Oktober neun Monate lang in der Anlaufstelle für Dienstmädchen, die sie vor acht Jahren gegründet haben, direkt Hand anzulegen.”

ObZ, 6. Oktober 2016

2016, Oktober

“Schellen-Ursli in den Anden?”

“Sie schaffen den Weg vom Schellen-Ursli-Leben in die Moderne in Rekordzeit: Dienstmädchen in Bolivien.” 

ObZ, 6. Oktober 2016

2016, Juni

“Stiftung verhilft Dienstmädchen zu Würde und Sicherheit”

“Hilfe vor Ort organisiert: Das Schicksal der Dienstmädchen ist der Pädagogin auch noch nachgegangen, als sie längst wieder in der Schweiz war. Sie schrieb einen Roman über den Alltag der indigenen Dienstmädchen in Bolivien.” “Doch damit war Maria Magdalena Moser die Sache längst nicht erledigt.” ” Sie gründete im März 2008, unterstützt von ihrer Familie und ihrem bolivianischen Netzwerk, nahe dem Stadtzentrum von Sucre eine Anlaufstelle für Dienstmädchen namens Sinp’arispa. Seither fordert die Einrichtung ausstehende Lohnzahlungen ein, kämpft um die gesetzliche Freizeit, vermittelt würdige Arbeitsverhältnisse, fördert den Schulbesuch von Minderjährigen und bietet Alphabetisierungskurse an. Das Freizeitangebot an den Wochenenden fördert den Austausch und ermöglicht ein neues Beziehungsnetz. Dies alles stärkt das Selbstvertrauen der Dienstmädchen, und sie sind zunehmend in der Lage, ihre Rechte am Arbeitsplatz einzufordern. Sie übernehmen dabei auch Vorbildfunktion und engagieren sich nicht selten für jüngere oder weniger erfahrene Dienstmädchen.”

Basler Zeitung, 1. Juni 2016

2016, April

“Die Würde bolivianischer Dienstmädchen im Fokus: Mit dem Projekt “Sinp’arispa”, das die Baselbieter Pädagogin und Autorin Maria Magdalena Moser aufgleiste und begleitet, wird zumindest etwas Linderung geschaffen.”
“Konkretes Engagement: Gut. Einen Roman geschrieben über Kultur und Alltag in Bolivien. Aber, so fragte sich die Autorin, was nützt dies nun den Dienstmädchen? Sie suchte nach Wegen, dem prosaischen Sozialdrama konkrete Handlungen folgen zu lassen”

Regio aktuell 4/2016

2016, März

“Ein riesiges Dankeschön an alle Mitwirkenden!”

Stimme der Sans-Papiers März/2016

2016, Februar

“Elizabeth Montero: Vom Dienstmädchen zur Anwältin”
“1999 lernt die Bolivianerin die Reigoldswilerin Maria Magdalena Moser kennen. Die beiden träumen von einer Hilfe für die Dienstmädchen”.
“Ihre Freundin sei pausenlos im Einsatz”, bestätigt Maria Magdalena Moser. “Für die Mädchen, die bei Sinp’arispa Hilfe suchen, ist sie Mutter und Schwester”.

Kirchenbote, Februar 2016

2016, Januar

“Der Erfolg des Projektes zeigt, dass es Einzelnen durchaus möglich ist, zur Besserstellung Unterdrückter beizutragen.
Gegründet wurde die Anlaufstelle von Dr. Elizabeth Montero und der Schweizer Musiklehrerin, Buchautorin und früheren Entwicklungshelferin Maria Magdalena Moser aus Reigoldswil. Beide waren schon im Alter von 13 Jahren vom starken Wunsch beseelt, zur Linderung der Leiden der vielen gesellschaftlich Benachteiligten in Bolivien beizutragen.”
„Rafael Moser las eindrückliche Passagen über dass Leben eines Dienstmädchens aus dem Roman „Geflochtene Wege“ seiner Mutter.“

ObZ, 21. Jan. 2016, Titelseite

2016, Januar

„Es gibt sie immer wieder. Nämlich jene Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen: Dr. iur. Elizabeth Montero aus Bolivien und ihre Freundin Maria Magdalena Moser aus der Schweiz…“

Lenzburger Anzeiger, 21. Jan. 2016

2016, Januar

„Der zweite Teil des Morgens war dem Projekt „Sinp’arispa“ gewidmet, das die in Reigoldswil verwurzelte Familie Moser gemeinsam mit der bolivianischen Anwältin Elisabeth Montero geplant und 2007 verwirklicht hatte.“

ObZ, 18. Jan. 2016

2014, Dezember

“Die sechsköpfige Familie hat noch eine zweite Heimat, Sucre in Bolivien, wo sie gelebt und gearbeitet hat, wo es sie immer wieder hinzieht, zu Freunden und Bekannten. Was der Familie dort ganz speziell am Herzen liegt ist Sinp’arispa, eine Anlaufstelle für Dienstmädchen. Maria Magdalena Moser hat sie initiiert und amtet als Projektleiterin.”

LiMa, November-Dezember 2014

2014, August

„Vor sechs Jahren hat Maria Magdalena Moser zusammen mit ihrem Mann Leo die Anlaufstelle für Dienstmädchen in Sucre (Bolivien) aufgebaut. Seither betreuen sie das Projekt aus der Ferne. Diesen Sommer verbringen sie aber wieder vor Ort. In der ObZ-Reportage berichtet die Reigoldswiler Familie von ihren Erlebnissen.“

ObZ, 14. Aug. 2014 

2012, November

„Wohltätigkeit: Jubiläum für die Anlaufstelle“

Pratteler Anzeiger, 23. Nov. 2012

2012, November

„Die Projektleiterin der Anlaufstelle für Dienstmädchen (Sinp’arispa), Maria Magdalena Moser, sagt, sie wolle nicht alles blindlings in den Himmel loben. Aber: „Wir haben selbst nicht erwartet, dass unser Projekt so stark wächst. In den ersten fünf Jahren hat es gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen und kann nun darauf gehen.“

BZ, 1. November 2012

„Arbeitsbesuch bei den Dienstmädchen: Die Reigoldswilerin Maria Magdalena Moser ist glücklich, dass „ihr“ Projekt in Bolivien so gut läuft.
Maria Magdalena Moser besuchte im Juli die Anlaufstelle für Dienstmädchen in Sucre/Bolivien, die sie Ende 2007 gegründet hatte.“

BZ, 19. August 2010

2009, Dezember

“Gegen die Demütigung” 
“Maria Magdalena Moser, die Gründerin der Anlaufstelle für Dienstmädchen in Sucre, mit der Leiterin Elizabeth Montero Rosado”

Kirchenbote, Dezember 2009

2009, Mai

“Frauen helfen Frauen”
“Maria Magdalena Moser liest aus ihrem Buch “Geflochtene Wege”

Volksstimme, 2. Mai 2009

2008, Dezember

„In ihrem Erstlingsroman „Geflochtene Wege“ schildert die Reigoldswiler Autorin Maria Magdalena Moser die Schicksale verschiedener junger Frauen und Mädchen aus der bolivianischen Unterschicht und ihren täglichen Kampf um Würde und Überleben.“

Volksstimme, 18. Dezember 2008

2008, Dezember

“Bewegend. Maria Magdalena Moser hat Schicksale von bolivianischen Menschen in ihren Roman “Geflochtene Wege” einfliessen lassen.”

Basler Zeitung, 3. Dez. 2008

2008, Dezember

„Maria Magdalena Moser lebte mit ihrer Familie von 1995 bis 2000 in Bolivien. In dieser Zeit lernte sie viele Frauen und ihre Schicksale kennen. Die Geschichten hat sie in ihren Roman eingebaut.“

Basler Zeitung, Titelseite, 3. Dezember 2008

2008, November

„Maria Magdalena Moser engagiert sich seit Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit in Bolivien und setzt sich mit der Widersprüchlichkeit moderner urbaner Alltagskultur und indigener Tradition auseinander.“

Oberbaselbieter Zeitung, 20. November 2008

telebasel: 7 vor 7, 10. 11. 2008
Reportage über den Aufbau der Anlaufstelle für Dienstmädchen “Sinp’arispa” in Sucre, Bolivien und den Roman “Geflochtene Wege”, Vernissage BuchBasel 2008

telebasel: 7 vor 7, 10. 11. 2008

2008, September

„Wer Ihre Mission in Bolivien auf Ihrer Homepage mitverfolgte, hat den Eindruck, dass es viele Probleme, aber ein Happy End gab. MARIA MOSER: Ja, wir sind zufrieden mit der Anlaufstelle für Dienstmädchen, wie sie jetzt funktioniert.“

Basler Zeitung, 5. September 2008

2008, Mai

„Heute, kurz vor unserer Rückkehr ins Baselbiet, konnte schon etlichen Frauen geholfen werden. Das stimmt uns zuversichtlich; der Grundstein für nachhaltige Hilfe ist gelegt. Wir werden unser Projekt von der Schweiz aus weiter begleiten.“

Regio aktuell, 5/2008

2008, Februar

“Aunque se trata de una lucha contra el tiempo, Maria Moser confia en que en verano de este 2008 todo estará listo para que su brazo derecha, la abogada Elizabeth Montero, siga la tarea sin ella.”

Swissinfo, 23 de febrero del 2008

2007, November

“Im Einsatz für Dienstmädchen”
„Auch die Personalsuche verlaufe gut, sagt Maria Moser. Trotzdem ist das Unterfangen noch mit zahlreichen Hürden gespickt. Denn die bolivianischen Uhren ticken anders“… 

Baz, 14. Nov. 2007

2007, Januar

„Aufbruch für Dienstmädchen: „Das Leben der meisten Dienstmädchen in Bolivien ist trostlos“, fasst Maria Magdalena Moser den Grund für den Aufbruch nach Südamerika zusammen.

Oberbaselbieter Zeitung, 18. Januar 2007

2006, Dezember

„Seit unserem ersten Aufenthalt in Bolivien hat mich diese Thematik nicht mehr losgelassen“, sagt Moser. Dass sie es damit ernst meint, zeigt die Gründung eines Trägervereins.“

Basellandschaftliche Zeitung, 12. Dez. 2006

2006, November

„Dienstmädchen sind keine Sklavinnen. Maria und Leo Moser wollen in Bolivien eine Hilfestelle aufbauen“

Basler Zeitung, 20. November 2006

2006, November

„Fünf Jahre lang haben Maria Magdalena und Leo Moser in Bolivien miterlebt, wie Dienstmädchen als Abschaum behandelt werden. Jetzt wollen sie mit Politikerinnen und Theologen im Rücken helfen.“

Basler Zeitung, 20. November 2006, Bundtitelseite

1992, Januar

„Als beste Prosa-Schriftstellerin ausgezeichnet wurde schliesslich Maria Magdalena Moser.“

Basler Zeitung, 28. Januar 1992

1992, Januar

„Beobachtungen der inneren Wirklichkeit des Menschen kleidet sie in treffende Worte.“

Basellandschaftliche Zeitung, 27. Jan. 1992